Die Zukunft der Holzbranche: nachhaltig, digital und effizient Die Holzindustrie 2025 steht vor...
Digitalisierung der Holzindustrie – Zahlen, Fakten & schnelle Tipps für Betriebe
Die große Veränderung der Holzindustrie kommt auf uns zu..
Die Holzindustrie steht vor einer Zeitenwende: Steigende Energiekosten, strengere EU-Vorgaben und Fachkräftemangel setzen Betriebe unter Zugzwang. Studien belegen, dass die größte digitale Lücke in der Produktion liegt – und genau hier entscheidet sich, wer künftig wettbewerbsfähig bleibt.
In diesem Beitrag erfahren Sie:
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Zahlen & Fakten zum Digitalisierungsgrad der Holzbranche
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Warum gerade die Produktion im Fokus steht
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3 sofort umsetzbare Schritte für den digitalen Einstieg – ohne Millioneninvestition
1. Status Quo: So digital ist die Holzindustrie wirklich 
Aktuelle Studien zeigen ein klares Bild:
Bereich | Digitalisierungsgrad |
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Produktion | unter 20 % |
Gesamtunternehmen (inkl. Verwaltung & Vertrieb) | ca. 25 % |
Führungskräfte, die Produktion als Top-Priorität sehen | 8 von 10 |
Betriebe mit fortgeschrittenem ERP-System | nur 15 % |
2. Warum die Produktion die größte digitale Baustelle ist
Viele Betriebe haben Websites, digitale Buchhaltung oder einfache ERP-Systeme – doch in der Produktion herrscht oft analoger Stillstand.
Folgen der fehlenden Digitalisierung:
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Verzögerte Problemerkennung
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Hohe ungeplante Stillstandszeiten
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Energie- und CO₂-Verbrauch schwer messbar
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Schwierigkeiten beim Erfüllen von EU-Vorgaben
3. Drei schnelle Schritte für den digitalen Einstieg
Schritt 1: Maschinen nachrüsten statt neu kaufen
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Plug-and-Play-Sensorik macht 20 Jahre alte Maschinen digital.
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Installation in unter 2 Minuten, ohne Eingriff in die Elektrik.
Schritt 2: Echtzeitdaten nutzen
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Erfassung von Aktivität, Temperatur, Feuchtigkeit, Energieverbrauch und Vibration.
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Nutzen für Predictive Maintenance, Stillstandsreduzierung und Energieoptimierung.
Schritt 3: Mit kleinen Projekten starten
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Beispiel: Temperatur-Monitoring in Lagern, um Brandrisiken und Qualitätsverluste zu verhindern.
4. Praxisbeispiel
Ein Holzverarbeitungsbetrieb installierte COISS-Sensoren zur Temperaturüberwachung.
Ergebnisse innerhalb von 6 Monaten:
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Frühwarnsystem für kritische Werte per E-Mail & Telefon
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Vermeidung eines drohenden Brandschadens
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Sicherung von Rohstoffen im Wert von mehreren 10.000 €
5. FAQ zur Digitalisierung in der Holzindustrie
Frage 1: Muss ich neue Maschinen kaufen, um digital zu arbeiten?
Antwort: Nein – moderne Sensorik rüstet auch ältere Maschinen in Minuten nach.
Frage 2: Wie hoch sind die Investitionskosten?
Antwort: Deutlich geringer als ein Maschinenneukauf – oft amortisiert sich das System innerhalb von 12 Monaten.
Frage 3: Brauche ich spezielles IT-Personal?
Antwort: Nicht bei Plug-and-Play-Lösungen – Installation und Nutzung sind einfach.
Frage 4: Kann ich damit auch Energie und CO₂ messen?
Antwort: Ja – das System liefert alle relevanten Daten für Nachhaltigkeitsberichte.
Was bedeutet das nun? Jetzt handeln zahlt sich aus
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Digitalisierung der Produktion ist der Schlüssel zu mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.
Mit schnellen, kostengünstigen Lösungen wie den COISS-Sensoren schaffen Betriebe Transparenz, vermeiden Ausfälle und erfüllen Nachhaltigkeitsziele – ohne teure IT-Großprojekte.
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